Genetik der Pferdefarben, Abzeichen, Simon von Nathusius, Schecke, Schimmel, Cream-Gen des Pferdes, Falbe, Tigerschecken-Komplex, Windfarbgen, Islandpferde-Reiter- und Züchterverband, Rappe, Pferdeleistungsschau, Stichelhaariges Pferd
Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Genetik der Pferdefarben, Abzeichen, Simon von Nathusius, Schecke, Schimmel, Cream-Gen des Pferdes, Falbe, Tigerschecken-Komplex, Windfarbgen, Islandpferde-Reiter- und Züchterverband, Rappe, Pferdeleistungsschau, Stichelhaariges Pferd, Fuchs, Champagne, Dominant weißes Pferd, Tobiano, Islandpferde Zucht- und Sportverein Nord, Overo-Lethal-White-Gen, Sabino Overo, Staatspferdezuchtanstalten, Zucht- und Trabrennverein Straubing, Brandzeichen, Brauner, Decktaxe, Interieur, World Arabian Horse Organisation, Splashed White Overo, Körung, Mehlmaul, General Stud Book, Hengstparade, Equidenpass, Lichtfuchs, Pearl, Rabicano, Smutty, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, France Galop, Blesse, Stutbuch, Wildpferdebahn, Eigentumsurkunde, Wildbahn, American Quarter Horse Association, Abstammungspapier. Auszug: Als Genetik der Pferdefarben werden die Auswirkungen der genetischen Faktoren auf die Farbgebung von Pferden bezeichnet. Für jede Farbvariante werden dabei die Farbe des Deckhaars, des Langhaars, der Augen und der Haut betrachtet. Im Gegensatz zu der Namensgebung für die Fellfarben der Pferde, die früher rein auf dem äußeren Anschein, dem Phänotyp beruhte, ohne dass man ausreichendes Wissen über genetische Zusammenhänge besaß, und die auch heute noch für die Farbbenennung in den Papieren des Pferdes verwendet wird, unterscheidet man in der Pferdezucht - insbesondere in der Farbzucht - heute nach den genetischen Grundlagen, dem Genotyp der Pferdefarben. Die Farbzucht erfolgt weitgehend unabhängig von der Zucht der Pferderasse. Es können also alle Farbschläge grundsätzlich bei allen Rassen auftreten, sofern der jeweilige Züchter sie nicht durch eine besondere Auswahl fördert oder zu unterdrücken versucht.
60 Seiten
24,6 x 18,9 cm
Paperback